"Ich steuere alles mit dem Fußschalter, diesem enormen roten Kasten. Ich würde niemanden an meinem Sound etwas ändern lassen. Er wäre tot!" (Neil Young)
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Die berühmte "Old Black" spielt bei Neil Youngs Musik eine zentrale Rolle. Die schwarze Les Paul besitzt Neil seit den 60er Jahren. Als schicke Goldtop wurde sie 1953 gebaut. Einer der Vorbesitzer hat die Gitarre dann mit billiger Farbe schwarz eingesprüht und ihr ein Bigsby verpasst.
Da die Les Pauls der ersten beiden Baujahre einen flacheren Halswinkel als die folgenden hatten, war die Montage eines Bigsbys noch problemlos möglich. Bei späteren Baujahren haben die Saiten aufgrund des steileren Halswinkels und des damit verbundenen höheren Stegs einen sehr steilen Winkel vom Bigsby zum Steg zurück zu legen, was für die Stimmung und den Sound nicht gut ist. Der Hals - Pickup ist der wahrscheinlich originale, alte P-90, am Steg sitzt ein in den siebziger Jahren eingebauter Mini - Humbucker aus einer Gibson Firebird, der möglicherweise sogar defekt ist, da er so mikrofonisch ist, dass er sehr schnell rückkoppelt.
Neil Young spielt nur dann auf dem Steg - Pickup, wenn er es richtig krachen lässt, dann sind das Pfeifen und Feedback sogar erwünscht. Relativ neu an der Old Black ist ein Mini-Schalter, der zwischen den Volumen und Ton - Potis sitzt und das Gitarrensignal direkt auf die Ausgangsbuchse lenkt. Neil liebt den direkten Sound der Pickups, das gibt ihm nun "100% Old Black" anstelle von vorher nur 85%. Genau aus diesem Grund spielt er die Gitarre immer voll aufgedreht; Lautstärkeunterschiede werden nur mit dem Verstärker reguliert.
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Neils Hank,
eine Martin D-28 aus den 40er Jahren ist eine der legendärsten Akustik-Gitarren der Musikszene. Sein Vorbesitzer war Hank Williams. Neil bezahlte einen Haufen Geld für diese Gitarre, aber wer den Film "Heart of Gold" gesehen hat, weiß, dass zwischen Young und dieser Gitarre eine ganz spezielle Beziehung besteht, die auch in dem Song "This Old Guitar" auf der CD "Prairie Wind" deutlich wird.
Wie alle Akustik-Gitarren, die Neil Young live spielt, ist auch Hank mit sogenannten FRAP - Tonabnehmern (flat response acoustic pickup) ausgestattet. Das sind zwei Kontakt - Pickups, die im Inneren der Gitarre an der Decke befestigt sind und die nicht mehr hergestellt werden. Larry Cragg konnte sich den letzten Posten FRAPs sichern, und Neil Young profitiert davon mit einem sehr guten Acoustic - Live- Sound.
Neben Hank spielt eine weitere Martin aus der Vorkriegszeit eine wichtige Rolle, eine D-18 mit Mahagoni-Korpus, die Neil sehr oft beim komponieren benutzt, und die er angeblich aus dem Büro seines Managers geklaut hat.
Mit der Martin D-45
hat Neil mit "Harvest" sein kommerziell erfolgreichstes Album eingespielt. Der Sound dieser Gitarre prägt auch heute noch, neben Hank, seine Solo-Auftritte. Young hat die D-45 im Jahr 1967 von Stephen Stills bekommen, ob als Geschenk oder im Tausch gegen eine andere Gitarre, weiß er nicht mehr so genau. Wie alle Akustik-Gitarren von Neil Young hat Larry Cragg die D-45 mit einer speziellen Kombination Saiten-Pins ausgestattet. Die drei tiefen Saiten bekommen Ebenholz-Pins, um das Dröhnen der großen Dreadnoughts etwas zu entschärfen, die drei hohen Pins aus Wasserbüffelhorn, die eine gewisse Brillanz im Klang unterstützen.
Die Taylor 12-String
spielt Neil nun schon seit einigen Jahren. Angeblich ein Prototyp, der laut Larry Cragg nichts mit den Serieninstrumenten des Herstellers zu tun haben soll. Früher spielte Neil hauptsächlich Guild 12-strings.
Neil Youngs Gitarren haben alle einen sehr gerade eingestellten Hals, und die Saitenlage ist so flach, dass die Saiten bei härterem Anschlag leicht an den Bünden schnarren. Für die Akustik-Gitarren benutzt Larry D'Angelico Regular-Light-Saiten (.012 - .054), für die E-Gitarren Dean Markley SLP (.010 bis .046). Während Neil die Akustik-Gitarren meistens tiefer stimmt, bleibt die Stimmung der E-Gitarren in der Regel normal, außer bei "Cinnamon Girl", bei dem die beiden E-Saiten auf D gestimmt werden. Neil spielt mit goldenen Herco Flex 50 Plektren aus Nylon. Larry meint, mit härteren Plektren würde er die Saiten reihenweise schreddern.
Quelle: Gitarre & Bass vom November 2007 (Autor Heinz Rebellius) Danke für Deine Hilfe Heinz!
"I went to the radio interview, but I ended up alone at the microphone"
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Die Bridge School ist eine Organisation, die Kindern mit Sprachstörungen und körperlichen Behinderungen mit neuesten technischen Möglichkeiten hilft, ein halbwegs normales leben zu führen und eine vernünftige Schulbildung zu ermöglichen.
Die Bridge School wurde 1986 von Pegi Young mitbegründet. Hintergrund: Der Frust über die schlechten Heilmethoden für Ihren Sohn Ben, der 1978 mit einer Nervenlähmung zu Welt kam. Schon Neil Youngs erster Sohn Zeke wurde mit dieser Krankheit geboren, allerdings nicht so schlimm wie sein Halbbruder. Sechs Jahre lang leitete Pegi Young unbezahlt die Bridge School.
Neil Young half auf seine Art mit Musik. Er organisierte das Bridge School Concert mit vielen Stars wie z.B Paul McCartney, Bob Dylan and Dave Matthews. Die regelmäßig stattfindenden Konzerte steuern über die Hälfte des Budgets für die Bridge School bei.
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Am 13.Juli 1985 fand "Live Aid", das größte eintägige Popkonzert der Geschichte statt. Bei diesem Konzert fragte Bob Dylan auf der Bühne, ob man nicht einen Teil des Geldes amerikanischen Farmern zukommen lassen könnte.
Neil Young nahm ihn beim Wort und besprach die Sache mit Willie Nelson, mit dem er zu der Zeit am Video für den Song "Are There Any More Real Cowboys?" arbeitete. Außerdem meldete sich noch John Mellencamp und schon war eine Art Live Aid für amerikanische Farmer entstanden, Farm Aid.
Bereits 2 Monate später gab es das erste Farm Aid Konzert, unter anderem mit Bob Dylan, Johnny Cash, Tom Petty, John Fogerty, Lou Reed, Rickie Lee Jones, Bonnie Raitt, B.B. King, Hall and Oates, Billy Joel, Don Henley, Foreigner, Roy Orbinson und Joni Mitchell. Das erste Konzert brachte zehn Millionen Dollar und war der Anfang einer bis heute andauernden Konzertreihe.
Hier stellen wir Euch immer die Neuerscheinungen von Neil Young vor! Infos, relevante Links usw. Wer was bestellen will kann gleich in unseren Amazon-Shop und uns ein wenig unter die Arme greifen.
Alben bei denen Neil Young mitgespielt hat, chronologisch geordnet. Zum Ansehen weiterer Details bitte die Titel anklicken!
Das Thema Bootlegs ist ein heikles Thema mit vielen unterschiedlichen Meinungen! Ich persönlich ziehe die vom Künstler produzierten Alben, schon alleine wegen der Soundqualität, vor. Außerdem wird sich Neil was dabei gedacht haben, diese zu veröffentlichen und nicht anderes Material. Ich gebe allerdings zu, manch interessante Fassung auf Bootlegs gehört zu haben. Neil Young sagte mal von mir frei übersetzt in einem Interview zum Thema Bootlegs: "Weißt Du, es stört mich nicht großartig, wenn Leute aus dem Publikum die Konzerte aufnehmen. Es gibt so viele Bänder von meinen Konzerten, die haben Listen über alle meine Songs, sogar von den Unveröffentlichten. All so Zeug und die Leute tauschen hin und her, das ist keine große Sache. Ich mag es bloß nicht, wenn Kopien von aktuellen Alben rauskommen, die in verschiedenen Ländern verkauft werden, ohne das wir was damit zu tun haben. Weißt Du, es sind Kopien von meinem Album. Das sind Bootlegs, die ich nicht mag, die mein Werk zerstören. Aber die anderen sind ok, sie sind frei, sie kommen in mein Konzert mit einem Bandgerät und einem Mikro und hören sich das zu Hause an. Ich finde, das ist keine große Sache."
präsentiert:
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DRDVNYG.de - Radio Trailer |
Es war ein grandioser Auftakt und übertraf unsere Erwartungen bei weitem !! Wir danken allen Aktiven, den Helfern und natürlich dem super Publikum !! Ihr wart Spitze !!
Und nun auf zu den Konzerten von Neil Young und Crazy Horse !! Keep On Rockin' !!
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Nach ausgedehnten Touren in Australien und Neuseeland (und wohlverdienter Pause auf Hawai) kommen Neil Young und Crazy Horse im Juni endlich wieder mal nach Europa. Das erste Konzert der Alchemy Tour wird am 2.Juni in der Berliner Waldbühne stattfinden – und ein Konzert in der Waldbühne ist natürlich zumindest für Deutschland der vorweggenommene Höhepunkt.
Und weil der 2. Juni ein Sonntag ist, der 1.Juni also ein Samstag und weil jede Menge Besucher zum Konzert nach Berlin strömen braucht der Samstagabend eine ordentliche Fete mit viel Musik von Neil Young. Quasi zum Vorglühen, um mit heftiger Musik in Stimmung zu kommen.
Das „Radio der von Neil Young Getöteten“ und Neil Young Info News laden deshalb am 1. Juni ab 18.oo Uhr in den C-Club Berlin zu einem Tribute ein.
Mit dabei sind Tom Liwa und die Bands „Bozz Rockband“, „OldWay“ und „Forever Young“.
Alle Bands orientieren sich mit ihrer Musik an Neil Young, ohne Coverbands zu sein. Dabei orientieren sie sich an ganz unterschiedlichen Schaffensphasen Neil Youngs.
Bozzrock vertreten Neil Youngs elektrische Crazy-Horse-Phase, Forvever Young, mit Steelguitar, orientieren sich an seiner früheren Countryrock-Zeit und OldWay widmen sich dem kräftigen Folkrock.
Und für Tom Liwa ist Neil Young ein großes Vorbild und in seinen vielen eigenen Songs immer ein wenig präsent. Nicht umsonst heißt sein letztes, hochgelobtes Album „Goldrausch“.
Geplant ist neben dem Hauptprogramm im Club aber auch eine Neben-Bühne auf dem Freigelände für Acoustic- Open Stage - Auftritte und Acoustic - Jam-Sessions... Wer Interesse hat, hier etwas zum besten zu geben, melde sich schnell bei uns, damit wir das einplanen können. (per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Und was ist überhaupt ein Tribute?
Neil Young hören ist ein Statement, seine Musik ist eine Botschaft! Neil Young hat überraschende musikalische und politische Wendungen hingelegt, er ist ein Symbol des aufrechten Gangs, er ist ein Individualist, er erfindet sich musikalisch immer wieder neu und bleibt sich trotzdem treu!
Deshalb ist ein Tribute für uns ein Event, bei dem wir diesen Spirit fühlen, mit der Musik unseres Stars Spaß haben, bei dem wir Geistesverwandte treffen. Unsere Tribute Bands machen Rockmusik im Geiste ihres Vorbilds. Auch in den eigenen Stücken steckt viel Neil Young drin. Sie spielen Neil Young nicht nach sondern interpretieren ihn, ebenso wie Neil Young es mit seiner Musik auch macht.
Was sind Tribute-Bands? DRDVNYG.de erklärt es so... |
Und das sind die Bands:
Tom Liwa
Tom Liwa ist einer der besten und angesehensten Liedermacher Deutschlands. Der Begründer der legendären Band 'Flowerpornoes' ist schon seit geraumer Zeit auch als Solokünstler auf den Bühnen des Landes zuhause und in den CD- und Plattenregalen vertreten.
!! Update 22.05.2013 !!
...extra für unser NEIL YOUNG TRIBUTE: TOM LIWA ELEKTRISCH |
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Für unseren Neil Young Tribute am 1.Juni hat Tom Liwa ein ganz besonderes Programm angekündigt. Während er in letzter Zeit eher ruhiger geworden war – das letzte Album, GOLDRAUSCH, erzählte mit reduzierten Mitteln wie Ukulele und Cello die Geschichte einer Trennung – wird er in Berlin elektrisch daher kommen. Hört Euch das mal an!! Ein Auftritt, auf den man gespannt sein darf.
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Bozz Rockband
Die Bozz Rockband konnte in den letzten Jahren vor allem in der deutschen Neil-Young-Fanszene durch ihre rockigen Tribute-Interpretationen viele neue Freunde gewinnen. Die vier Musiker wollen jedoch nicht den Status einer absolut identischen Coverband erreichen, sondern vor allem auch ihre eigenen Songs auf den Weg bringen.
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Forever Young
Forever Young ist eine vierköpfige Band erfahrener Musiker aus dem Nord-Osten Deutschlands, die sich der Musik des legendären kanadischen Folk-Rockers Neil Young verschrieben hat. Geboten wird ein Live-Musik-Programm, dass sich aus unterschiedlichen Musikrichtungen wie Folk, Rock und Country zusammensetzt.
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Old Way
Seit mehr als 15 Jahren spielt die Coverband OLD WAY ausschließlich Songs von Neil Young. Kernstück des Programms bilden dabei die Songs von Neil Young & Crazy Horse. Von kraftvollen und ekstatischen bis hin zu sanften und magischen Songs ist im Programm von OLD WAY alles zu hören.
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Wie heisst es bei Neil Young? «Rust Never Sleeps» - frei übersetzt: Es steckt noch viel Leben im alten Eisen. My my, hey hey, Rock’n’ Roll is here to stay !! |
Übrigens:
Das Bild auf unserem Flyer ist von dem Künstler Gregor Cürten
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„Im Anfang war alles beisammen: Da kam der Verstand und schuf Ordnung“ (Anaxagoras)
Gregor Cürten, 65, Maler, lebt und arbeitet zur Zeit in Berlin. Gregor Cürten knüpft an virulente Motive seiner Lebensgeschichte an, ohne sich auf diese zu beschränken. In unterschiedlichen Varianten arbeitet er an einer Reflexion des Bildes, die weit über biographische Konstellationen hinausreicht. Als erklärter Neil Young Fan hat Gregor Cürten sich auch mit Neil Young beschäftigt. In seinem 3teiligen Bildzyklus thematisiert er die die Entlastung des Subjekts von den sich stetig reproduzierenden Kreisbahnen schmerzhafter Erfahrung.
Auf die in skizzenhafter Malweise auf die Flächen gebrachten Köpfe sind an verschiedenen Stellen Symbole gesetzt, die im Bildgefüge deutlich hervorstechen. Der Künstler bietet hier eine neue Variante im Programm des Versuchs der Dekonstruktion ikonischer Macht. Was hier die Suggestivität des Bildes brechen soll - die partielle Löschung des Dargestellten - gewinnt indessen ein unkontrollierbares Eigenleben.
Der auf die Nase gesetzte Kreis verwandelt den Kopf Neil Youngs in ein Gesicht, das eine ironisch-distanzierte Haltung gegenüber dem Künstler und den Bildbetrachtern einnimmt. Es scheint, als hätte das attackierte Porträt dem reflektierenden Subjekt die Waffe aus der Hand genommen und nun gegen den Reflektierenden selbst gekehrt. Unerwartet findet sich das Subjekt in den Zustand der Defensive gedrängt. |
Auch die anderen Symbole können dieses Dilemma nicht auflösen. Im Fall des Wortes Transit verwandelt er sich in ein Zeichen, das den Verkauf eines Werks in einer Galerie signalisiert.
Die Bilder können auf unserem Tribute angesehen und (falls noch vorhanden) erworben werden.
Neil Young Tribute wird unterstützt von:
HUMAN HIGHWAY DE ist der deutschsprachige Ableger der Human-Highway mailinglist. Hier wird alles diskutiert, was Neil Young betrifft, neue Alben, Tourdaten, alte Alben, Songtexte und Interpretationen, Neil Trivia, etc...
In der Tradition von HH gibt es natürlich auch off-topic Diskussionen, durchaus auch politischer Natur. Flames, Beleidigungen, etc... werden jedoch nicht toleriert.
Diese Mailingliste soll keine Einbahnstraße sein. Das bedeutet, dass jeder Registrierte an alle Mitglieder der Liste schreiben kann und so eine lebendige Community für alle deutschsprachigen Neil Young Fans entstanden ist.
Hier geht es zur Registrierung für die Deutsche Neil Young Mailingliste!
Die deutschsprachige Neil Young Mailingliste HUMAN HIGHWAY DE ist eine Gemeinschaftsarbeit von:
Nicht nur der Modelleisenbahnfan Neil Young hat ein Faible für den kleinen Maßstab. Auch Juliane Gerstka, die hier auf Neil-Young.info unter dem Kürzel „suktankawin“ schon länger unterwegs ist, taucht gerne in Miniaturwelten ab. Die Hamburgerin gestaltet Pferdeskulpturen im Maßstab 1:10, vorrangig von Westernpferden, und gestaltet mit ihren Modellen Fotostillleben, die von echten Pferdeaufnahmen, kaum zu unterscheiden sind. Wer sich dafür interessiert, kann Pferdeskulpturen und Fotos unter http://www.luckenbachranch.de/ ansehen.
Für einen echten Neil-Young-Fan liegt es da natürlich nahe, den Meister selbst und sein Umfeld in diese Modellwelt zu integrieren. Die meisten Pferde und anderen Tiere, die Juliane für ihre Fotos modelliert, gibt es schließlich auch auf Neils Broken-Arrow-Ranch in Kalifornien. Und so tauchte auf einmal ein „kleiner Neil“ als Coverversion in Julianes Miniaturwelt auf, dann ein Hund als Cover-King, dann ein paar musikalische Weggefährten, dann natürlich auch seine Gitarren und, und und …
Inzwischen betreibt Juliane einen Blog, auf dem sie regelmäßig „Nachrichten von der Ranch“ im Foto festhält und einstellt. Kleine Alltagsgeschichten um Pferde, Hunde, Kühe, Tournee-Erlebnisse, Treffen mit Musikern und Freunden – eine Coverband im Maßstab 1:10, die allem, was ihr großes Vorbild Neil auch so erleben könnte, im Kleinen nacheifert.
Die besten Fotos und Geschichten könnt ihr ab jetzt auch hier auf Neil-Young.info sehen. Hier in der neuen Rubrik "Rockin’ In A Small World" werden nach und nach einzelne Folgen erscheinen. Also, schaut regelmäßig rein.
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Jens Severin (siehe Impressum)
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Am Anfang stand der Ärger, als kaum etwas brauchbares über Neil Young in deutscher Sprache im Internet zu finden war. Der größte Teil der Seiten, die in Suchmaschinen angezeigt wurden, waren gar nicht mehr online. Von dem Rest hat ein Großteil schon lange kein FTP-Programm mehr gesehen, sprich keine Aktualisierung, oder es waren absolut einfältige Seiten mit vielen animierten gifs und anderem wertlosen Geblinke. Ein echtes Neil Young Portal wie in Amerika www.hyperrust.org , www.human-highway.com oder www.thrasherswheat.org gab es eigentlich nie!
Zum einen liegt das sicherlich daran, dass Neil Young hier in Deutschland nicht den selben Stellenwert hat wie etwa in Amerika, allerdings gibt es auch hier eine große Fangemeinde, die es bloß noch nicht richtig geschafft hat zueinander zu finden. Mittlerweile hat sich auch über diese Seite allerdings einiges getan. Die deutschsprachige Mailingliste Human-Highway.de, die in Zusammenarbeit mit Human Highway und uns entstanden ist, hat mittlerweile mehr als150 Mitglieder, die schon tolle Feste auf die Beine gestellt haben. Immer mehr Fans schließen sich uns an. Eine schöne Entwicklung!
Seit der Neugestaltung der Seite und dem Umstieg auf das cms joomla kann nun jeder, der will an der Seite mitarbeiten. Hilfe und Autoren suchen wir immer!
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