Donnerstag, November 21, 2024

Neil Young Camp

Geschichte des Neil Young Camps

Das erste Neil Young Camp fand 1994 in Norderbrarup statt. Die Idee entstand 1993 auf dem Neil Konzert in Schüttorf.

Klaus "Auge" Hinrichsen und Rüdiger Wamser waren die Initiatoren und ersten Gastgeber. Sie sind bis heute regelmäߟige Camp-Besucher und stehen für alle Camp-Organisatoren mit Rat und Tat zur Verfügung. 1996 waren sie ein weiteres Mal in Norderbrarup Gastgeber.

Dann wurde das Staffelholz weiter gereicht und Volker de Ginder lud 1998 zum Camp in Egelsbach bei Frankfurt ein. 2000 Norderbrarup, 2002 in Celle, 2004 in Lieberose und zuletzt 2006 ein zweites Mal in Egelsbach waren die weiteren Stationen.

Das Konzept ist bis heute das gleiche geblieben. Auf einem ausreichend großen Gelände wird gezeltet. Die Organisatoren sorgen für die Technik, Veranstaltungszelt, Bühne, Tontechniker, Beleuchtung, die Beköstigung und planen den Ablauf. Bands und Solo-Künstler auf allen Niveaus zwischen Hobby- und Profimusiker bestreiten den musikalischen Part. Sie treten allesamt, bis auf eine Erstattung ihrer Unkosten, ohne Gage auf. Die meisten sind ganz normale Camp-Teilnehmer.

Bei fast allen Camps hat es einen kleinen Überschuss von 1000-2000 Euro gegeben, der entweder an die Bridge School (mindestens einmal gab es einen persönlichen Dankesgruß von Pegi) oder an eine andere lokale, soziale Institution weitergeleitet wurde.

Neil Young Camp 2014

Die Tradition lebt weiter. Das 10. Neil Young Camp


...und hier für alle Interessierten gleich das Anmeldeformular

Rückblick auf das 9. Neil Young Camp 2010

{morfeo 4}

Das Neil Young Camp war mal wieder super, tolle Lokation, tolles Wetter, tolle Bands und natürlich viele tolle „Jünger“ ;-)

Das Camp war toll organisiert, danke an die Veranstalter, Die Musik war sehr vielseitig und gut, hatten viel Spaß

Die meisten Bands kannte ich gar nicht, besonders gefallen haben mir Jürgen Voigt der den Meister Solo huldigte, anfangs saß er so gekrümmt da, oh Gott dachte ich, aber das Mikro war nur falsch eingestellt.

Wenn ich jetzt die Aufnahmen so höre empfand ich die Stimme vor Ort ganz anders, vielleicht hätte man noch mit einem Mikro Aufnehmen sollen und dann Mischen?? Cowgirl In The Sand gefiel mir am besten.

die Rust Never Sleeps Band war auch toll da haben wir schön ab gehottet ;-) Goin' Home war mein Favorit.

Lazy Buffalo habe ich nicht zu Ende hören können da es den Frauen zu kalt war,  ansonsten rockten die Jungs ordentlich ab J Mansion On The Hill kam besonders  toll rüber.

Tag 2, Neil Young Quizz, der Hammer, Steffen Kunzke und seine Helfer bauten merkwürdige Dinge auf, dann bekam man einen Zettel und musste erraten zu welchem Album das Teil gehörte Z.B. ein kleiner Haufen Silber- und Goldsteine = Silver and Gold oder ein Zerbrochener Feil = Brooken Arrow, das waren die einfachen Sachen J habe alles Fotografiert werde die Bilder wenn ich mal Zeit habe auf einer HP veröffentlichen. Gewinner war ein Rustie unser Peter Glienke ein echter Fachmann J

The Buffalo Singer habe ich leider nicht mitbekommen aber die Aufnahme sagt ja alles

bevor ich es Vergesse, danke Jens Jakob Sørensen für die Aufnahmen und die Mühe die du dir gegeben hast. Ps. Bei Dime kann man alles runterladen.

Peter Dressel auch mit ner Martin bewaffnet spielte Solo Akustisch einfach toll

Old Way waren auch toll, glaube das sind Profis, kannte sie vorher nicht haben mir sehr gefallen würde ich gerne wiedersehen / hören.

Alexander Greendale Würker fand ich auch wieder gut.  The Needle And The Damage Done

dann Helpless wo wir oft richtig nachdenken mussten von welchem Album die Songs waren, sie spielten sie so anders das die Zuordnung meines Erachtens schwer war, obwohl wir die Songs natürlich erkannten war irgendwie komisch.

Tolle Band die Song genial gecovert

Zum Schluß Rocking Horse auch wieder ne tolle Band, Comes A Time mein Favorit nicht nur weil den Song liebe, er kam super rüber.

Der Radio Mann von  vom Sender „die von Neil Young Getöteten“ war auch da, cooler sympathischer Typ

So das wars dann schon, werden im September dort in der Gegend Urlaub machen, hoffe das dann dort irgend ne Band spielt ;-)

Gruß Steffen

keep on rockin' hier noch der LINK zum Camp ( mehr Infos)

Neil Young Camp 2010


Das diesjährige Neil Young Camp in Krügersdorf  vom 18. - 20.Juni ist wieder Geschichte. Es gab wieder jede Menge Neil Musik und fachsimpeln über Neil Young. Wetter passte auch rechtzeitig. Das Programm in diesem Jahr:

Freitag:
Bunch of fools ca. 19.00 Uhr (Beeskow)
Jürgen Voigt ca. 20.00-20.30 Uhr (Kefenrod)
Rust never sleeps - Band ca.21.00 - 22.30 (Dessau)
Lazy Buffalo ca. 23.30 Uhr (Frankfurt/Oder)

Samstag:
Neil Young Quizz ca. 15.00 Uhr
The Buffalo Singers ca.17.00-17.30 Uhr (Krügersdorf)
Peter Dressel ca. 17.30-18.15 Uhr (Magdeburg)
Old Way ca. 19.00-20.30 Uhr (Leipzig)
Alexander Würker ca. 21.00-22.00 Uhr (Berlin)
Helpless ca. 22.30-23.45 Uhr (Bamberg)
Rocking Horse ca. 24.00-02.00 Uhr (Lübben)

Bilder vom Camp und ein kleiner Nachbericht findet Ihr unter Fanaktivitäten ->

Neil Young Camp 2006

Danke an die Veranstalter des Neil Young Camp für die Bilder und den kurzen Bericht! Danke aber auch dafür, dass Ihr das alle 2 Jahre wieder auf die Beine stellt!

7. Neil Young Camp Deutschland

Vom 14. Juli bis zum 16. Juli 2006 war das alle 2 Jahre stattfindende Neil Young Camp in Egelsbach in der Nähe von Frankfurt.

Ungefähr 100 Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet folgten der Einladung und hatten ein schönes und sonniges Wochenende. Die ersten Besucher kamen am Freitag Nachmittag. Zwei von ihnen waren Klaus und Gunde, die diese fortlaufende Tradition des Camps 1994 mit Rüdiger in deren Heimatstadt Norderbrarup starteten.

Am Freitag und Samstag spielten viele, aber nicht nur, Coverbands. "Rust Never Sleeps, eine Band aus Aschaffenburg eröffneten das Linup der Bands. Der Mann mit den geschickten Händen am Mischpult war Milan. Er realisierte alle Soundwünsche der Musiker im Pavilion.

Bis Sonntagmorgen war genug Zeit und Platz um mit alten Freunden und denen die schnell Freunde wurden zu quatschen.

Die durstigen Kehlen und hungrigen Mägen wurden bestens von den Organisatoren des Camps versorgt. Nach einer kurzen Nacht bekamen alle ein prima Frühstück, sowohl am Samstag als auch am Sonntagmorgen. Während es draußen allmählich sehr warm wurde, saßen einige unter den Bäumen und plauderten oder gingen ins Schwimmbad in der Stadt, andere krabbelten in ihr Zelt um noch ein bisschen Schlaf zu finden. Am Samstagnachmittag fan dann der Markt statt. Die reservierten Sammel-T-Shirts, einige T-Shirts von den vergangenen Camps brachten enorme Summen für die Verkäufer. Aber niemand verstand, dass Micha seine Vinyl-Bootleg Sammlung anbot, so selten so begehrt...

Aber Micha, keine Sorge, die verkauften Platten kamen in ehrenvolle Hände.

Etwas später wurde die Bühne nicht nur den eingeladenen Bands, die übrigens ohne Garantie auf Bezahlung kamen, überlassen. Auch dieses Jahr betraten Besucher die Bühne um die Massen mit ihrer Musik zu erfreuen. Auf diesem Weg und in diesem Geiste ging das Camp weiter! Es muss ein Platz sein, wo jeder Jeden trifft um Freude an der Musik und Kunst von Neil Young zu teilen. Für 2008 ist diese fortlaufende Tradition schon gesichert!

Das Neil Young Camp 2008 wird in Amelinghausen in der Nähe von Hamburg stattfinden.

Jetzt, ein paar Wochen nach dem Camp versichern die Veranstalter, dass alle Bands bezahlt wurden und sogar Geld an die Lebenshilfe Aschaffenburg gespendet wurde.

Die Veranstalter danken allen Helfern (nicht die Menschen im Hintergrund vergessen), den Bands, den Besuchern, BROKEN ARROW (und Scott Sandie) und last but not least dem Wettergott für das erfolgreiche und lockere Neil Young Camp 2006.


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